Köf-Neuheiten im Herbst

Der Preis bleibt bei 279,95 € (Unverbindliche Preisempfehlung).

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Typ Köf 11 der DB, Betriebs-Nr. Köf 11 056, purpurrot, Betriebszustand 1964, LüP 49 mm.

Das Vorbild unseres Modells wurde 1963 bei der Fa. Gmeinder unter der Nummer 6257 gebaut. Am 03.09.1963 erfolgte die Abnahme durch die Deutsche Bundesbahn in purpurroter Lackierung mit der Bezeichnung Köf 11 056.

Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 332 056-1 und bereits am 31.12.1993 die Ausmusterung in Mannheim. Dort war sie lange bis zur Verschrottung im August 2000 abgestellt.

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Baureihe 333 der DB, Betriebs-Nr. 333 057-8, purpurrot, Betriebszustand 1982, LüP 49 mm.

Am 26.08.1969 erfolgte die Abnahme der 333 057-8 durch die Deutsche Bundesbahn, welche im gleichen Jahr von Gmeinder unter der Nummer 5453 gebaut wurde, bereits in der Epoche IV-Beschriftung.

Im Jahre 1994 wurde die Lok im Rahmen einer fälligen Hauptuntersuchung in das Farbschema Orientrot / Lichtgrau umlackiert. Am 21.12.1995, nach der Ausrüstung einer Funkfernsteuerung, folgte die Umzeichnung in 335 057-6. Nach einigen Jahren gelangte sie 2005 zu InfraServ Logistics GmbH und bekam einen grünen Anstrich.

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Baureihe 332 der DB, Betriebs-Nr. 332 122-1, ozeanblau / elfenbein, Betriebszustand 1984, LüP 49 mm.

Im Jahre 1964 wurde die Lok Köf 11 122 von O&K unter der Nummer 26359 gebaut und am 08.09.1964 von der Deutschen Bundesbahn abgenommen.
 
Zum 01.01.1968 wurde die Lok in 332 122-1 umgezeichnet. Ursprünglich in purpurrot lackiert erfolgte im Jahre 1983 die Umlackierung auf das damals aktuelle Farbschema Ozeanblau / Elfenbein, im Ausbesserungswerk Bremen. Am 30.11.1995 erfolgte die Ausmusterung beim Bw Hamburg-Wilhelmsburg, 1998 dann die Verschrottung.

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Baureihe 333 der DB Cargo AG, Betriebs- Nr. 333 016-4, verkehrsrot / basaltgrau, Betriebszustand 2001, LüP 49 mm.

Am 05.10.1968 erfolgte die Abnahme der 333 016-4 durch die Deutsche Bundesbahn, welche im gleichen Jahr von der Lokomotivfabrik Jung unter der Nummer 14056 gebaut wurde, bereits in der Epoche IV-Beschriftung.

Im Jahre 1992 wurde die Lok im Rahmen einer fälligen Hauptuntersuchung in das Farbschema Orientrot / Lichtgrau umlackiert. 8 Jahre später, im Jahre 2000, folgte das heute noch gültige Farbkonzept Verkehrsrot / Basaltgrau. Nach einem Unfall in Oberhausen im Jahre 2003 wurde die Lok am 02.02.2004 ausgemustert und im Oktober des gleichen Jahres verschrottet.

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Baureihe 335, „Kübler Spedition“, Betriebs-Nr. 98 80 3332 240-1D-PBE, Betriebszustand 2012, LüP 49 mm.

Im Jahre 1966 wurde die Lok Köf 11 240 von Gmeinder unter der Nummer 5406 gebaut und am 01.07.1966 von der Deutschen Bundesbahn abgenommen.

Zum 01.01.1968 wurde die Lok in 332 240-1 umgezeichnet. Bis 29.09.1988 war sie im Bw Krefeld stationiert, wechselte danach ins Bw Gremberg und kam am 31.10.1989 wieder nach Krefeld zurück. Von 1992 bis November 1997 im Bw Mönchengladbach aktiv, folgte am 10.06.1998 die Ausmusterung im Bw Gremberg. Am 03.02.2009 bekam sie bei InfraServ in Wiesbaden den aktuellen grünen Anstrich. Die NVR-Nummer erhielt sie 2011.

Diesel-Rangierlokomotive für Digital- und Analogbetrieb, Baureihe 332 der MWB, Betriebs-Nr. V 245, enzianblau / gelb, Betriebszustand 2001, LüP 49 mm.

Hinter der Lok V 245 der Mittelweserbahn verbirgt sich die ehemalige Lok Köf 11 028, welche am 01.04.1963 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert wurde. Erbaut wurde sie von der Fa. Gmeinder im gleichen Jahr.

Am 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 332 028-0. Im April 1999 wurde die Lok an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen abgegeben, hauptuntersucht und in der dargestellten blau-gelben Farbe lackiert. Im November 2003 gab die MWB die Lok an die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH ab, welche sie als Lok 10 noch heute einsetzt.

Die Technik der LILIPUT Köf

Mehr zur digitalen Kupplungsautomatik finden Sie in unserem Beitrag über die Erstauslieferung der Köf:

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